Bundesverband der Luftsicherheitsunternehmen
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Luftsicherheit – Arbeitgeber bieten 3,25 Euro mehr pro Stunde an
Pressemitteilung des BDLS 11/2024
Berlin – Die Arbeitgebervertreter des BDLS haben in der verlängerten sechsten Tarifverhandlungsrunde für die Luft- und Flughafensicherheit ein erneut deutlich verbessertes Angebot vorgelegt. „Wir haben, um vor dem Osterreiseverkehr zu einer Einigung zu kommen, unser Angebot heute nochmal deutlich verbessert und nun 3,25 Euro pro Stunde mehr angeboten. Unser Angebot steht einer nochmal in die Höhe geschraubten Gewerkschaftsforderung von jetzt 3,90 Euro pro Stunde gegenüber“, so BDLS-Verhandlungsführer Frank Haindl. Der Stundengrundlohn der Beschäftigten in der Passagier- und Gepäckkontrolle würde mit diesem Angebot innerhalb der nächsten 12 Monate – ab dem 01. April 2025 – von derzeit 20,60 Euro auf 23,85 Euro pro Stunde klettern. Das Angebot umfasst je nach Tätigkeit und Entgeltgruppe Steigerungen zwischen 15,8 und 23,5 Prozent.
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Die Ausgabe 1 / 2024 des DSD - Der Sicherheitsdienst ist erschienen!
Wir wünschen eine interessante Lektüre.
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„Maßlos und unangemessen“ - Fast 400 Mio. EUR Schaden durch die Streiks im Luftverkehr
BDL, 15.03.2024
Nicht nur die Streikbewegungen im Bereich des öffentlichen Luftverkehrs haben eine neue Dimension erreicht – auch der wirtschaftliche Schaden übersteigt inzwischen das Maß der Angemessenheit von Warnstreiks. Allein in den Jahren 2019 sowie 2022 bis heute* verzeichneten die deutschen Fluggesellschaften und Flughäfen insgesamt Einnahmeausfälle von über 395 Millionen Euro aufgrund der Streikaktivitäten im Luftverkehr.
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Der Deutsche Luftverkehr braucht Streikregeln nötiger als je zuvor
Pressemitteilung des BDLS 10/2024
Berlin – Die deutschen Gewerkschaften, allen voran ver.di, setzen das Mittel des Arbeitskampfes derzeit unangemessen häufig und in völlig überzogener Art und Weise ein. Allein die Luftsicherheitsunternehmen werden bis zum Ende dieser Woche innerhalb einer Tarifrunde zum fünften Mal bestreikt.
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Jahr für Jahr mehr Streiks im Luftverkehr - BDL hält Verfahrensregeln im Bereich des öffentlichen Verkehrs für notwendig
Die Streikbewegungen im Bereich des öffentlichen Luftverkehrs haben längst eine neue Dimension erreicht. Mit aktuell 16 Streikwellen in sechs Tarifbereichen, übersteigt das diesjährige Streikaufkommen schon jetzt das Niveau der vergangenen Jahre. Allein in der kurzen Zeit bis Ende Februar mussten rund 2.062 Flüge gestrichen werden.
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