2022
BARIG und Schule für Touristik unterstützen angehende Mitarbeiter in der Luftverkehrsbranche
BARIG | 21.02.2022
• Ausbildung, Weiterbildung und Studium in den Bereichen Touristik und Luftverkehr
I-SEC gewinnt Ausschreibung der Luftsicherheitskontrolldienstleistungen in Bremen
Mitglieder-Pressemitteilung
Die I-SEC Deutsche Luftsicherheit SE & Co. KG übernimmt ab dem 1. Mai 2022 die Durchführung der Fluggast- und Gepäckkontrollen nach § 5 des Luftsicherheitsgesetzes auf dem Flughafen Bremen.
Flughafenverband ADV: Omikron-Welle bremst Reisewünsche | Trendumkehr zu Ostern erwartet
ADV | 15.02.2022
Die ersten Wochen im Jahr 2022 zeigen, die Corona-Pandemie hat die Flughäfen weiterhin im Griff. Die nach wie vor hohen Infektionszahlen und Reiseauflagen bremsen die Nachfrage aus. Bereits die Jahre 2020 und 2021 führten zu starken Verkehrseinbrüchen. Im Jahr 2021 konnten nur etwas mehr als 30 Prozent der Passagiere des Vorkrisenniveaus erreicht werden. Gegenüber dem Vorkrisenniveau des Jahres 2019 waren das 170 Mio. Passagiere weniger. Dennoch überwiegen der Optimismus für eine Trendumkehr und die Hoffnung auf Lockerungen, die auch dem Luftverkehr zugutekommen.
Klüh ermöglicht Bewerbung mit wenigen Klicks per WhatsApp
Mitglieder-Pressemitteilung
Düsseldorf, 09.02.2022 – Nach dem erfolgreichen Launch seines neuen Jobportals Ende letzten Jahres will der Multiservice-Anbieter Klüh Jobsuchende nun durch noch modernere Rekrutierungsmaßnahmen deutschlandweit überzeugen. So können sich Interessenten ab sofort direkt über WhatsApp bei Klüh bewerben.
Tarifverhandlungen Luftsicherheit - mit ver.di keine Annäherung
Berlin – Die Gewerkschaft ver.di zeigt in der zweiten Verhandlungsrunde für die rund 25.000 Beschäftigten an den deutschen Verkehrsflughäfen, trotz eines verbesserten Angebotes der Arbeitgeberseite, keine Bewegung. „Die Gewerkschaft blockiert mit ausschweifenden Grundsatzdiskussionen über Themen, die nicht im Ermessen der Arbeitgeber oder Gewerkschaften liegen, ernsthafte Verhandlungen. Auf den völlig unrealistischen Forderungen von bis zu 40 Prozent Lohnsteigerung wird weiter beharrt“, so BDLS Verhandlungsführer Rainer Friebertshäuser.