Presse
Streik in der Luftsicherheit völlig überzogen
Pressemitteilung des BDLS 02 / 23
Berlin – Der heutige Streik am Flughafen Berlin ist absolut unangemessen und entbehrt jeglicher Grundlage. Ver.di hat zu einem ganztägigen Streik für die Beschäftigten in der Luftsicherheit am Flughafen Berlin aufgerufen. Zusätzlich werden am gleichen Tag auch die Bodenverkehrsdienste bestreikt, was somit den gesamten Flughafen lahmlegt und Tausenden von Passagieren schadet.
Branchenmindestlohn für Luftsicherheitskräfte
Pressemitteilung des BDLS 01 / 23
Berlin – Seit gestern gibt es in Deutschland erneut einen Branchenmindestlohn für die Beschäftigten in der Luftsicherheit. „Die Tariflöhne, die wir mit den Gewerkschaften erarbeitet haben, sind damit von nun an Basis für die Löhne aller in unserer Branche tätigen Beschäftigten an den deutschen Verkehrsflughäfen – egal, ob sie in einem unserer Mitgliedsunternehmen angestellt sind oder nicht“, so BDLS-Präsident Udo Hansen. Erstmalig war im Jahr 2021 der Tarifvertrag für die Beschäftigten in der Luftsicherheit unter den Schutz des Arbeitnehmerentsendegesetzes gestellt worden.
KÖTTER Aviation Security hat Anträge auf vorzeitige Vertragsbeendigung (zum 31. Mai 2020) bei den Passagier- und Gepäckkontrollen an Flughäfen Düsseldorf und Köln/Bonn gestellt
Mitglieder-Pressemitteilung
-> Friedrich P. Kötter: „Der Weg für die Schaffung verbesserter Rahmenbedingungen könnte nun frei werden“
-> Enger Dialog zwischen KÖTTER und dem Beschaffungsamt des BMI für vorzeitige Vertragsbeendigung (31.05.2020) am FH Düsseldorf / Dienstleistungsvertrag für Köln/Bonn läuft regulär bis Ende 2020 weiter
-> Neuausschreibung für Fluggastkontrollen am Flughafen Düsseldorf könnte folgen
Sicherheitsleute sorgen für den Rundum-Schutz
Berliner-Morgenpost | 28.10.2019
In ihrem Beruf geht es um die Abwehr und Prävention potenzieller Gefahren - ob auf dem Werksgelände oder in Konzerthallen. Fachkräfte für Schutz und Sicherheit haben einen verantwortungsvollen Job.
BARIG-Kritik an der massiven Erhöhung der Luftverkehrsteuer: Schwächung des Luftverkehrsstandortes Deutschland, fehlende Zweckbindung erschwert wirksamen Klimaschutz
barig.aerogram | 18.10.2019
Die vom Bundeskabinett beschlossene massive Erhöhung der Luftverkehrsteuer trägt bei umfassender Betrachtung nicht zum Klimaschutz bei, gefährdet aber stattdessen die Wirtschafts- und Verkehrsentwicklung in Deutschland. Sie verbaut sogar den Weg zu weiteren schnellen Investitionen, beispielsweise in emissionsärmeres Fluggerät.