Pressemitteilungen
Neue Arbeitskampftaktik der ver.di – Warnstreikaufrufe ohne Vorankündigung
Pressemitteilung des BDLS 08/2024
Berlin – Im Tarifstreit für die Beschäftigten der Luftsicherheit geht die Gewerkschaft ver.di neue Wege – Streiks ohne Ankündigung. „Von Sozialpartnerschaft kann keine Rede mehr sein“, so BDLS-Präsident Alexander Borgschulze.
13. Luftsicherheitstage: Luftsicherheit im Wandel
Pressemitteilung des BDLS 07/2024
Berlin – Heute beginnen die 13. Luftsicherheitstage des BDLS und des Bundespolizeipräsidiums. In diesem Jahr treffen sich die rund 250 teilnehmenden Fachleute aus dem Bereich der Luftverkehrswirtschaft am Flughafen Berlin Brandenburg, um sich in den nächsten zwei Tagen zum Leitmotiv „Luftsicherheit im Wandel“ auszutauschen.
CEIA GmbH neues Mitglied im BDLS
Pressemitteilung des BDLS 06/2024
Berlin – Der Bundesverband der Luftsicherheitsunternehmen begrüßt zum 1. März 2024 das Neumitglied CEIA GmbH. CEIA ist ein Industrieunternehmen, mit Sitz in Wiesbaden, das sich auf die Entwicklung und Herstellung von elektromagnetischen Inspektionssystemen und Induktionserwärmungsanlagen spezialisiert hat. Die durch CEIA hergestellten Geräte kommen u. a. im Bereich der Luftfracht zum Einsatz.
Tarifverhandlungen Luftsicherheit - Arbeitgeberseite unterbreitet verbessertes Angebot
Pressemitteilung des BDLS 05/2024
Berlin – In der 5. Verhandlungsrunde am Donnerstag, den 22. Februar 2024, hat der Arbeitgeberverband BDLS sein Angebot für eine Tarifeinigung für die rund 25.000 Beschäftigten in der Luft- und Flughafensicherheit erneut verbessert. Die Gewerkschaften lehnen die schrittweise Anhebung der Stundenlöhne um 2,70 EUR innerhalb von 13 Monaten als unzureichend ab.
Tarifverhandlungen Luftsicherheit - Arbeitgeberseite unterbreitet verbessertes Angebot
Pressemitteilung des BDLS 04/2024
Berlin – In der 5. Verhandlungsrunde, am Mittwoch, den 7. Februar 2024, haben sich die Arbeitgeber des BDLS deutlich auf die Gewerkschaften zubewegt. Die Vorstellungen der Tarifvertragsparteien in Bezug auf die Lohnerhöhungen für die rund 25.000 Beschäftigten in der Luft- und Flughafensicherheit liegen dennoch deutlich auseinander.