Pressemitteilungen
Tarifverhandlungen zu Zeitzuschlägen und Führungskräftezulagen der Sicherheitsmitarbeiter an Verkehrsflughäfen vertagt
Pressemitteilung des BDLS 07 /23
Berlin – Am gestrigen Tag traf sich die Tarifkommission des BDLS zu Tarifverhandlungen mit den Gewerkschaften ver.di und dbb tarifunion. Thema waren die Forderungen zur Erhöhung der Zeitzuschläge und der Einführung von Führungskräftezulagen.
BDLS unterbreitet Angebot zu Zeitzuschlägen und Führungskräftezulagen
Pressemitteilung des BDLS 06 / 23
Berlin – Am heutigen Tag hat der BDLS den Gewerkschaften ver.di und dbb ein Angebot in den laufenden Verhandlungen zu Zeitzuschlägen und Führungskräftezulagen unterbreitet.
Airline-Verband BARIG verurteilt die für den 27. März 2023 angekündigten bundesweiten Streikmaßnahmen an deutschen Flughäfen
BARIG | 23.03.2023
Neben der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) hat auch die Gewerkschaft Verdi im Rahmen der andauernden Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst zu weiteren Warnstreiks am 27. März 2023 aufgerufen.
BDLS verurteilt die für Montag angekündigten bundesweiten Streikmaßnahmen an deutschen Flughäfen
Pressemitteilung des BDLS 05 / 23
Berlin - Am Montag soll Deutschland für einen Tag stillstehen, so wollen es die Gewerkschaften. Dies trifft fast alle Teile des Mobilitätsbereiches. Auch die Flughäfen (mit Ausnahme des BER) werden wieder einmal ganztägig bestreikt. Mit Warnstreiks und einer Unterstützung der Forderungen während laufender Tarifrunden hat das nichts mehr zu tun, sondern das sind unverhältnismäßige Aktionen, die viele tausende von Bürgern und unschuldige Passagiere, die Flughäfen und die Fluggesellschaften massiv schädigen.
Flughafenverband ADV verurteilt landesweiten Streik am Montag und spricht von Streikeskalation nach französischem Vorbild
ADV | 23.03.2023
„Deutschland soll für einen Tag stillstehen“, so die Ankündigung der Gewerkschaften. Es trifft weite Teile des Mobilitätsbereiches. Ein weiteres Mal sollen alle Flughäfen (mit Ausnahme des BER) ganztägig bestreikt werden. Ein ganzes Land wird vom internationalen Luftverkehr abgeschnitten. Rund 380.000 Geschäfts- und Privatreisende werden ihren Flug nicht antreten können.